Psychoanalyse / analytische Psychotherapie

 

Die analytische Psychotherapie zielt auf eine Verbesserung psychischer Beschwerden, des Wohlbefindens, der Erhöhung von Lebensqualität und Erhaltung bzw. Wiedererlangung von Arbeitsfähigkeit ab. Behandelt werden hierbei sowohl psychische Probleme, wie Depressionen, Ängste, Essprobleme, Zwanghaftigkeit als auch aktuelle Konflikte zum Beispiel am Arbeitsplatz, in der Beziehung, in der Schule sowie Erschöpfungssyndrome und akute Krisen.

 

Diese Therapieform zeichnet sich dadurch aus, dass die Zielsetzungen insbesondere in der therapeutischen Beziehung, also der Interaktion zwischen PatientIn und Therapeutin, erreicht werden. In der therapeutischen Beziehung entfalten sich die Beziehungsmuster aus dem Leben der PatientIn und können im geschützten Rahmen bearbeitet werden. 

 

Die Therapiesitzungen finden einmal wöchentlich im Sitzen statt. Bei Bedarf und in entsprechenden Krisensituationen können auch mehrere Sitzungen pro Woche angeboten werden. 

 

Die ersten fünf Sitzungen, auch sogenannte Probesitzungen, sind dazu gedacht, dass wir uns kennen lernen. Ich verschaffe mir einen Eindruck über Ihre Beschwerden und Probleme, über Ihren Lebenslauf und Werdegang und Ihre aktuelle Lebenssituation. Am Ende dieser ersten Sitzungen entwerfen wir gemeinsam einen Therapieplan, der vor allem dadurch bestimmt ist, was Sie in Ihrer Therapie erreichen möchten. Ich informiere Sie über die Erstattungsmöglichkeiten (siehe auch Kosten) und über die formalen Rahmenbedingungen (z.B. Arztkonsultation, siehe auch Kosten).